22.

Wenn man in einen Nagel getreten ist, so stecke man ihn so weit in einen Schmeerlaib, als er in den Fuß eingedrungen war, so heilt die Wunde schnell. Das Gegentheil findet statt, wenn man den Nagel in einen Balken schlägt, daß er rosten kann. In dem Maß, als er rostig wird, nimmt das Fußübel zu.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 7.. 703. Medizinischer Aberglauben. 22. [Wenn man in einen Nagel getreten ist, so stecke man]. 22. [Wenn man in einen Nagel getreten ist, so stecke man]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-05DC-C