6.

Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«, zieht man ihm einen Wisch Heu durch's Maul und gibt denselben der Kuh zu fressen, damit sie nicht aus Langweil [121] nach dem Kalbe schreit. Das muß aber im zunehmenden Mond geschehen, wenn das Kalb gedeihen (gronen) soll.

Baach.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Birlinger, Anton. Märchen und Sagen. Sagen, Märchen, Volksaberglauben. 1.. 178. Vom Pferd und Rindvieh. 6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«]. 6. [Wenn man das Saugkalb abgewöhnt und »anbindet«]. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-0BFA-7