Vierhändig
Der Mensch, der hier im Schlummer liegt,
Hat seinen Punsch nicht ausgekriegt.
Dies ist dem Affen äußerst lieb;
Er untersucht, was übrig blieb.
[247]
Der Trank erscheint ihm augenblicklich
Beachtenswert und sehr erquicklich,
Drum nimmt er auch die Sache gründlich.
Der Schwanz ist aber recht empfindlich.
[248]
Der Hauch ist kühlend insoweit,
Doch besser wirkt die Flüssigkeit.
[249]
Begierig wird der Rest getrunken
Und froh auf einem Bein gehunken.
[250]
Das Trinkgeschirr, sobald es leer,
Macht keine rechte Freude mehr.
Jetzt können wir, da dies geschehn,
Zu etwas anderm übergehn.
[251]
Zum Beispiel mit gelehrten Sachen
Kann man sich vielfach nützlich machen.
Hiernach, wenn man es nötig glaubt,
Ist die Zigarre wohl erlaubt.
[252]
Man zündet sie behaglich an,
Setzt sich bequem und raucht sodann.
[253]
Oft findet man nicht den Genuß,
Den man mit Recht erwarten muß.
So geht es mit Tabak und Rum:
Erst bist du froh, dann fällst du um.
[254]
Hier ruhn die Schläfer schön vereint,
Bis daß die Morgensonne scheint.
Im Kopf ertönt ein schmerzlich Summen.
Wir Menschen sagen: Schädelbrummen.