829. Die Linde zu Dillenburg.

Vor dem Schlosse zu Dillenburg steht eine ungeheuere Linde, welche im Jahre 1805 auf Veranlassung Prinz Wilhelms V. von Oranien mit einer neuen Mauer umgeben worden ist, um sie vor dem Muthwillen leichtsinniger Menschen zu schützen. Hier wurden im Jahre 1568 die niederländischen Gesandten von Wilhelm dem Stillen empfangen und bewirthet und von diesem Orte aus datirt sich eigentlich der eigentliche Vernichtungskampf der Geusen gegen die Spanier.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Zweiter Band. Nassau. 829. Die Linde zu Dillenburg. 829. Die Linde zu Dillenburg. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-43D9-2