305. Das angenagelte Hufeisen in Lauban.

An dem hölzernen Giebel eines Hauses vor dem Nikolaithore in Lauban sieht man ein halbes Hufeisen angenagelt. Im dreißigjährigen Kriege verlor es das Pferd eines schwedischen Reitersmannes, der von den Feinden verfolgt so schnell vorübersprengte, daß es bis dort hinauf geschleudert wurde.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Grässe, Johann Georg Theodor. Sagen. Sagenbuch des Preußischen Staats. Zweiter Band. Schlesien und die Niederlausitz. 305. Das angenagelte Hufeisen in Lauban. 305. Das angenagelte Hufeisen in Lauban. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-50F5-A