49/103.

An Wilhelmine von Münchhausen

[Concept.]

[12. November 1831.]

Indem Sie, meine Theuerste, einen durch die Geschicklichkeit des Jägers festgehaltenen Strichvogel übersenden, geben Sie mir zugleich den erfreulichsten Beweis eines freundlich-beständigen Wohlwollens, wofür ich zum allerschönsten danke und nichts mehr wünsche als wozu Sie mir Hoffnung machen, Ihnen und Ihrem Herrn Gemahl die Versicherung meiner verpflichteten Anhänglichkeit mündlich bezeugen zu können.

Bis dahin und so ferner.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Wilhelmine von Münchhausen. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-6E2E-2