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An Friedrich Schiller

Das Manuscript schicke ich morgen Abend mit der reitenden Post an Sie ab.

Montags geht der Schluß des vierten Buches an Unger.

Nächste Woche hoffe ich alles was mir noch obliegt abzuthun und recht frey zu Ihnen zu kommen.

Zur Eroberung von Antwerpen wünsche ich Glück, sie wird in den Horen guten Effeckt machen.

Empfehlen Sie mich Ihren nächsten. Meyer grüßt, er ist auf alle Weise fleißig. Ich wünsche Ihnen die beste Wirckung des langsam eintretenden Frühjahrs und hoffe daß wir biß zur Jahresfeyer unsrer Bekanntschaft noch manches zusammen werden gearbeitet haben. W. d. 21. März 1795.

G. [246]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1795. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-70FA-1