15/4309.

An Friedrich Schiller

Indem ich anfrage ob Sie mir heute Abend das Vergnügen machen wollen mich zu besuchen füge ich folgende Puncte hinzu: [139] 1. Möchten Sie wohl an die Preisaufgabe des Intriguenstücks denken, da der letzte Bogen der Propyläen endlich gefördert werden soll.

2. Wollten Sie mir wohl Alte und Neue Zeit zurückschicken, so wie

3. die paar Manuscripte unbrauchbarer Schauspiele, die Sie von mir haben, sodann gelegentlich

4. die gedruckten Schauspiele ansehen, welche ich hier übersende.

Weimar am 9. Nov. 1800.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1800. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7347-C