46/136.

An Carl Wilhelm Göttling

Ew. Wohlgeboren

muß ich leider eilig benachrichtigen, daß ich unter meinen Papieren wohl den deutschen Text des bekannten Gedichtes, aber den griechischen nicht finde und auch in dem Augenblicke mich nicht besinne, wo er zu suchen wäre; deshalb ich wünsche, Sie möchten geneigt seyn, mir baldigst eine Abschrift zu senden, damit jener Scherz mit einiger Mannichfaltigkeit durchgeführt werden könne.

[136] Auch in der Folge Ihre belebende Gegenwart wünschend und hoffend, unterzeichne mich hochachtungsvoll

Ew. Wohlgeboren

ergebenster Diener

Weimar den 8. November 1829.

J. W. v. Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Carl Wilhelm Göttling. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7395-B