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An Carl Ludwig von Knebel

Dem. Huber in Herrn v. Hendrichs Hause welche nicht gar einen halben Eymer Würzburger auf Bouteillen von mir im Keller hat, ist von mir angewiesen dir diesen sämtlichen Vorrath abfolgen zu lassen. Magst du ihr gegen Quittung etwa 6 rh. Geld geben; so stehe ich dafür. Das arme Mädchen ist ganz verlassen. Ich will sehen daß ich ihr eine Auszahlung von des Majors Tracktament verschaffe. Tausend Grüsse. Die Herzoginn Mutter, Prinzeß pp. sind in Göttingen. Vielleicht von da schon hierbey auf dem Wege. Ich habe einen Brief von Blumenbach.

W. d. 23. Octbr. 1806.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1806. An Carl Ludwig von Knebel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-73BD-6