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An Charlotte von Schiller

Tausend Danck für die guten Worte von Sich und der lieben Schwester, sie waren mir sehr erquicklich zu einer Zeit wo doch manches alberne über meine Arbeit zu mir in die Clause dringt.

Möge die theure Entfernte doch ja den guten Vorsatz ausführen mir zu schreiben, damit auch durch Sie mein Muth belebt werde zu Ostern den Ersten Theil der Wanderjahre herauszugeben.

Die besten Wünsche!

d. 24. Nov. 1809.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1809. An Charlotte von Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7445-8