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An Friedrich Wilhelm Riemer

[Concept.]

Vielfach sich kreuzende Angelegenheiten haben mich gehindert, das Urlaubsgesuch in forma zu sanctioniren, so wie die Abwesenheit unsres Cassirs, Ihnen die 100 rh. auszahlen zu lassen. Nun glaube ich, es wäre selbst bequemer für Sie, eine Assignation mitzunehmen worauf Sie das Geld in Berlin erheben und die Restitution hierher anweisen könnten. Sie ist hier beygeführt mit dem Wunsch, es möge einer so lieben Wünschen gelingen.


[28] [Beilage.]

Gegen diese meine Assignation zahle an Herrn Professor Riemer oder dessen Ordre unverzüglich die Summe von Einhundert Thalern sächsisch.

Weimar den 2. August 1831.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1831. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-74CD-9