9/2725.

An Christian Gottlob Voigt

Der seel. Obermarschall v. Witzleben soll schöneAhorne Bohlen, die sehr alt sind, hinterlaßen haben. Sollte man deren nicht 6 biß 8, gegen Erlegung des Werthes, erhalten können? Wollten Ew. Wohlgeb. wohl deßhalb bey der Frau Oberm. anfangen und sie dazu disponiren?

Verzeihen Sie daß meine Plage sich auch auf Bretterwaare erstreckt und behalten mich lieb.

W. d. 6. Febr. 89.

G. [83]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1789. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7516-E