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An Frau Dreyßig

Indem ich, meine wertheste Madame Dreyßig, für die übersendeten Georginen danke und die dafür schuldigen 6 rh. 4 gr. Sächs. beylege, entsag ich nicht der Hoffnung, bey schöner Sommerzeit Sie in Ihrem so wohl versehenen und besorgten Garten gesund und thätig zu finden und Sie freundlichst zu begrüßen.

Das Beste wünschend.

ergebenst

Weimar den 29. März 1828.

J. W. v. Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Frau Dreyßig. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7551-8