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An Carl Emil Spiegel von und zu Pickelsheim

[Concept.]

Ew. Hochwohlgeboren

erlauben durch Gegenwärtiges zu bemerken: daß Frau Großherzogin Mutter befohlen hat, das in ihren sonstigen Zimmern befindliche landschaftliche Originalgemählde von Hackert dort abholen und in das Museum versetzen zu lassen. Wobey ich mir die Freyheit nehme zu bitten, deshalb die nöthige Anordnung gefällig zu treffen und allenfalls den Überbringer zu Abholung gedachten Bildes zu autorisiren.

In vorzüglichster Hochachtung.

Weimar den 25. April 1829.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Carl Emil Spiegel von und zu Pickelsheim. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-765C-A