12/3617.

An Johann Friedrich von Koppenfels

Ew. Hochwohlgeb.

bin für die die wiederhohlten Gefälligkeiten den verbindlichsten Dank schuldig. Der Nahme der Mutter ist Christiane und das Alter des Sohnes sieben und ein halbes Jahr.

Zu meinen lebhaften Wünschen für Ihre Gesundheit füge ich die Bitte um ein geneigtes Andenken hinzu, und hoffe, daß Sie anstatt Sich zu mir zu bemühen mir erlauben werden vor meiner Abreise noch einen Augenblick anzufragen.

Ew. Hochwohlgeb.

W. d. 28. Jul. 97.

ganz gehorsamster DienerGoethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1797. An Johann Friedrich von Koppenfels. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7880-8