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An Ottilie Gräfin von Henckel-Donnersmarck

[Concept.]

Ew. Excellenz im Mitgefühl unseres Zustandes wünschen gewiß etwas Näheres zu vernehmen, wie es in Wilhelmsthal ergeht. Unser guter Soret setzt mich in den Fall hievon Nachricht zu geben, welche mitzutheilen nicht ermangele und mich zugleich, ein Mehreres auszusprechen unfähig, zu ferneren gnädig-wohlwollenden Gesinnungen andringlichst empfehle.

Weimar den 17. Juni 1828.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Ottilie Gräfin von Henckel-Donnersmarck. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7929-6