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An Friedrich Schiller

Hierbey schicke ich einige Stücke Horen, die ich überflüssig habe. Können Sie mir dagegen gelegentlich Nro. I und II auf Schreibpapier und Nro. IV auf holländisch Papier verschaffen, so wären meine übrigen Exemplare complett.

Da Meyer nun sich zur Abreise anschickt, werden wir Sie bald möglichst besuchen um uns Ihren Rath und Segen zu erbitten.

Grüßen Sie die liebe Frau und leben recht wohl.

d. 17. Aug. 95.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1795. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7B23-2