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An Charlotte von Stein

Heut erhalten Sie nichts süses zum Frühstück. Sie werden sich mit schwarzem Brod begnügen. Die ersten Veilgen schick ich meinem Ersten und hoffe lange sie zu schicken. Adieu. Ihr Geist ist bey mir und hilft mir schaffen, hilft mir Ihre Liebe verdienen. Adieu. Wenigstens seh ich Sie nach Tische.

d. 17. März 81.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1781. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7C12-F