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An Friedrich Wilhelm Riemer

Mögen Sie, mein Werthester, Beykommenden Helden- und Gespensterspuk fernere Aufmerksamkeit[164] gönnen, auch einige Bleystiftstriche ihren wunderlichen Redensarten zuwenden; so geschieht mir ein besonderer Gefalle. Wie Sie denn auf morgen Mittag zu einem frugalen Mittagsmahle schönstens eingeladen sind

Weimar den 2. April 1825.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7CAB-A