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An Johann Friedrich Heinrich Schlosser

[Concept.]

Abermals, mein theuerster Herr und Freund, einen kleinen Auftrag, den Herr Schütz ja wohl die Gefälligkeit hat zu übenehmen. Seiner Kenntniß und [229] genauen Beurtheilung des Werths, wovon er mir schon manche so Probe gegeben, überlasse gänzlich die Bestimmung der Preise. Die für den Ankauf zu entrichtende Summe werde sogleich auf erhaltene Nachricht erstatten. Eine freundschaftliche Besorgung dankbarlichst erkennend, mich und die Meinigen geneigtem Andenken empfehlend.

Weimar den 3. April 1820.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1820. An Johann Friedrich Heinrich Schlosser. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7D30-E