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An August Wilhelm Schlegel

Mit einem Briefe von Herrn Geheimde Rath Voigt schicke ich zugleich die ersten Theile des Gozzi, für Ihren Herrn Bruder, die übrigen stehen nach und nach auch zu Diensten. Wenn ich nicht irre so sind Gesners französische Idyllen noch bey Ihnen, die ich mir gelegentlich zurück erbitte. Ich wünsche Ihnen recht wohl zu leben.

Jena am 28. Mai 1797.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1797. An August Wilhelm Schlegel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-7E22-6