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An Carl Friedrich von Reinhard

Den verehrten Freund so nah zu wissen ohne ihn persönlich auf's freundlichste zu begrüßen ist mir peinlich; einladen darf ich Sie nicht. Der gemeinsame Freund kennt vielleicht besser meine Zustände als ich selbst; besprechen Sie sich unter einander und wenn Sie sich entschließen herüber zu kommen so sollen Sie auf's herzlichste empfangen seyn.

treu anhänglich

Weimar den 6. April 1825.

Goethe. [176]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Carl Friedrich von Reinhard. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-80CD-8