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An Christian Gottlob Voigt

Ich kann Ew. Wohlgeb. eine gute Nachricht nicht verhalten. Herr Geh. Rath v. Franckenberg offerirt die Mühle, das heist die andre Hälfte pp entweder selbst oder durch einen Dritten von Heynen kaufen zu lassen. Dies ist dünckt mich das beste was hätte geschehen können. Da ich erst Montag antworten kann, spreche ich Ew. Wohlgeb. noch vorher. Der Herr Geh. R. fragt nach dem Preise, wie hoch er gehen dürfe. Ich dencke zwischen 200 M. und 200 rh. mögte wohl zu stimmen seyn. Leben Sie wohl. Eilig.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. Undatierte Briefe. 1773-1832. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-80E7-E