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An Friedrich Schiller

Es freut mich daß meine kleine Gabe zur rechten Zeit kam. Die erste Hälfte des Mährchens sollte [290] nach meiner Rechnung auch ins neunte Stück kommen, inwiefern es nöthig oder thulich sey wollen wir Montags bereden, da ich Sie mit Meyern zu besuchen gedencke. Abends gehe ich zurück, denn Mittwochs muß ich endlich nach Ilmenau, von da ich etwa in acht Tagen zurückkomme.

Nur soviel zur Nachricht. Die Botenweiber packen ein. W. d. 22. Aug. 1795.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1795. An Friedrich Schiller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-81A0-2