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An den Herzog Bernhard

[Concept.]

Ew. Königlichen Hoheit

gedachte nach Höchst Ihro Rückkunst eine Bitte mündlich vorzulegen, welche schriftlich zu thun ich mich gegenwärtig entschließe. Es ist nämlich die: Höchst Dieselben mögen Überbringern dieses, dem geschickten Maler Schmeller, erlauben Ihr Bildniß zu zeichnen, damit es, auch in persönlicher Abwesenheit, uns durch seine Gegenwart erfreue.

Der ich mich zu ferneren Gnaden und Hulden zu empfehlen für ein hohes Glück achte.

Weimar den 18. October 1826.

[201]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1826. An den Herzog Bernhard. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-81B0-F