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An den Großherzog Carl August

[Concept.]

Ew. Königliche Hoheit

genehmigen beykommende unterhaltende Sendung.

1) Sollte das Tagebuch des Congresses von Verona noch nicht bekannt seyn, so wird eine Recapitulation der dermaligen äußerlichen Ereignisse nicht unangenehm erscheinen.

2) Nees v. Esenbeck empfiehlt sich zu Gnaden auf Java und bittet um Entschuldigung des Verspätens.

3) Aufriß des neuen Theaters zu Aachen.

4) Ferner enthält Neesens Brief umständliche Notiz von der merkwürdigen Gastfreyheit der Cölner am Carnevalstage. Sie vermehrt das Verlangen auf die von dorther versprochenen vollständigen Acten.

Weimar den 12. März 1825.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An den Großherzog Carl August. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8259-B