[50] 34/288a.

An Theobald Renner

[Concept.]

Ew. Wohlgeb.

erwidere auf die bey mir gethane Anfrage nur kürzlich: daß Sie in allem, wo von gerichtlichen Schritten[50] und Verfahren die Rede ist, sich an Herrn Dr. Schlotter halten mögen, welcher denn auch eine Vollmacht aufsetzen und hierher zur Vollziehung einsenden wird.

Mit den dießmaligen Boten wird auch ein Hirschkopf ankommen mit noch weichen Geweih-Enden; zum Ausspritzen wird er leider nicht brauchbar seyn, wie Klemm sagt, doch läßt er sich vielleicht auf andere Weise zu gute machen.

Mit den besten Wünschen.

Weimar den 9. Juni 1821.
[51]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1821. An Theobald Renner. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-83D3-6