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An Christian Gottlob Voigt

Tausend Dank für Ihr Andenken und für die beruhigenden Nachrichten. Dießmal, wie so oft, wenn wir Zeit gewinnen ist alles gewonnen. Es mag jetzt ein schönes Treiben um Sie herum seyn. Ich habe [131] dagegen nichts zu erzählen, wir erwarten die Früchte Ihrer Bemühungen.

Sie können am besten beurtheilen ob der Brief an meine Mutter gelangen kann, darum schließe ich ihn bey. Leben Sie recht wohl und sagen mir bald etwas wieder.

den 22. Jul 96.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1796. An Christian Gottlob Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8426-2