5/1372.

An Charlotte von Stein

Dem Himmel sey Danck daß diese Empfindung vorübergehend und deine Liebe bleibend ist. Ich will fleisig seyn das thut gut. Herders Gespräche über die Seelenwandrung sind sehr schön und werden dich freuen, denn es sind deine Hoffnungen und Gesinnungen.

[243] Einige Stellen sind ganz allerliebst. Leb wohl beste. Der Abend kommt mir angenehm, weit du mit dem Abend kommst.

d. 28. Dez. 81.

G.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1781. An Charlotte von Stein. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-896D-B