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An Johann Wolfgang Döbereiner

Ew. Wohlgebohren

zeige hiermit an, daß Serenissimus Montag Mittag in Jena eintreffen werden. Wollen Sie alles parat halten was sich auf Phosphoreszenz bezieht.

[292] Die dunkle Kammer im Schloßgiebel will ich bey meiner Ankunft, welche Montag Morgens seyn wird, dazu einrichten lassen.

In Hoffnung baldigen vergnügten Wiedersehens den 7. März 1812.

G.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Johann Wolfgang Döbereiner. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8A9E-6