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An Christian Parish und Comp.
Ew. Wohlgeboren
haben schon einige Male die Gefälligkeit gehabt meinem Freund dem Herrn Thomas Carlyle, ehmals in Edinburg, gegenwärtig in Craigeputtoch bey Dumfries, [13] einige Sendungen zukommen zu lassen; es rühmt derselbige die Schnelligkeit und Accuratesse der Spedition.
Dürft ich nunmehr Sie um eine gleiche Geneigtheit ersuchen, indem ich durch die fahrende Post ein Kästchen an Dieselben absende, welches, wie die vorigen, Bücher enthält, einmal in Wachspapier mit der Signatur des Herrn Carlyle, das andere Mal mit Packleinwand mit der Ihrigen; welches alles zutraulich in Ihre Hände legend, mit wenigem bemerke: daß ich mich wegen der vorigen Sendung noch in Ihrer Schuld finde und mit der Bitte schließe, Sie möchten mir dießmal Gelegenheit geben mich auch derselben zu entledigen.
Mit vorzüglichsten Hochachtung.
Weimar den 15. Juli 1829.