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An Carl Ludwig von Knebel

[Februar.]

Ich dancke dir herzlich für dein freundliches Wort. Es trifft mich eben beym Tasso an dem ich um desto lebhafter arbeite, als mich mein nächstes und ich möchte sagen einziges Publikum ermuntert. Ich sehne mich recht nach der Stunde in der ich dir ihn senden kann. Lebe wohl. und 1000 Danck für deinen Antheil.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1789. An Carl Ludwig von Knebel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8DBC-6