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An Friedrich Wilhelm Riemer

Ich wünsche, mein Werthester, Sie heute um 12 Uhr bey mir zu sehen; Sie blieben alsdann bey einem sehr eingeschränkten Familienmahl und hätten die Gefälligkeit mir das Nähere wegen dem altgriechischen reitenden Charon mitzutheilen.

Weimar Pfingstsonntag [22. Mai] 1825.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8E23-5