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An Johann Sckell

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

würden mir eine Gefälligkeit erzeigen, wenn Sie mir ein gesundes Blatt von Phönix dactylifera übersenden wollten, wäre es möglich, eines von denenjenigen, welche den von Serenissimo mir mitgetheilten halb monstrosen vorangingen, auch wenn in der Folge solche mißgestaltete Verbreiterungen vorkommen, mir solche geneigt abzugeben.

Weimar den 4. Januar 1828.

[229]

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Johann Sckell. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8EA5-0