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An August Wilhelm Schlegel

Für das übersendete dritte Stück des Athenäums habe ich meinen Dank nicht schriftlich abgestattet weil ich bald nach Jena zu kommen hoffte, wo ich mich denn auch befinde.

Wollten Sie die Güte haben mir die Bände des Walpole durch Überbringern zu überschicken, so wollte ich solche gelegentlich nach Weimar senden um die übrigen dagegen zu erhalten.

Der ich recht wohl zu leben wünsche und Sie bald zu sehen hoffe.

Jena am 26. März 1799.

Goethe.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1799. An August Wilhelm Schlegel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-8F8A-6