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An Carl Ludwig von Knebel

[22. October.]

. . . deshalb schlage ich dir einen Fremden vor. Es ist der junge Hofgerichtsadvocat Müller, ein Bruder des geheimen Reg. Raths, ein guter Jurist, dabey ein gewandter, kluger, zuverlässiger junger Mann, auf den ich viel Vertrauen habe, ohne Pedanterie, mit viel Menschenkenntniß und Lebensart. Ich dächte den sprächst . . . legtest ihm die Sache vor, die freylich . . . . . . . ckelt und verwundet ist. De . . . . . . . . . s gesetzlichen Arztes . . . . . . . . . . . heute. Willst du so . . . . . . . . . . . . . führe ihn bey dir

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1806. An Carl Ludwig von Knebel. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-906A-5