45/74.

An Wilhelm Ernst Christian Huschke

[Concept.]

Ew. Wohlgeboren

werden sich denken, welchen Antheil es bey mir erregt, wenn ich vernehme, daß Hofrath Meyer von seinem alten Übel befallen ist. Ich fühle mich beruhigt, ihn Ew. Wohlgeboren Sorgfalt empfohlen zu wissen, bitte aber inständig, mir seinen Zustand des Tags ein-oder zweymal mündlich oder schriftlich gefälligst erfahren zu lassen.

Vertrauend und das Beste wünschend.

Weimar den 17. December 1828.

[86]

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Holder of rights
TextGrid

Citation Suggestion for this Object
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Wilhelm Ernst Christian Huschke. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-90AF-D