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An Friedrich Siegmund Voigt

Ew. Wohlgeboren

sprachen von einer Zeichnung des Auges welche Sie besitzen, dürft ich mir sie auf einen Tag ausbitten?

[212] Da ich morgen mit Herrn Staatsrath Schultz auf einige Tage nach Weimar gehe, so erbitte ich mir die Erlaubniß, heute Nachmittag um 4 Uhr mit gedachtem Freunde aufzuwarten, für bisherige mir gegönnte freundliche Wohnung zu danken und mir die Fortsetzung derselben für meine nächste Zurückkunft zu erbitten.

Das Beste wünschend.

Jena den 6. August 1817.

Goethe.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1817. An Friedrich Siegmund Voigt. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9172-D