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An Johann Heinrich Meyer

Den besten Dank für die so wohl gerathene Anzeige der Boisseréeschen Steindrücke, womit zugleich die farbigen Nachbildungen der pompejanischen Gemälde mit Wunsch erfolgen, daß Sie dem Vorliegenden nach Ihrer Art stille Gerechtigkeit widerfahren lassen. Nach Rücksendung schicke die Durchzeichnungen und die Lithographieen zu gleichem Zweck.

Möge Ihre Gesundheit bald erlauben das Weitere mündlich zu besprechen; lehnen Sie ja den Wagen nicht beym Kommen und Gehen.

Weimar den 13. Februar 1827.

G.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1827. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9177-3