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An Amalie Wolff
[Weimar, 3. Februar 1812.]
Ich habe zwar heute früh mit Herrn Wolf verabredet, daß Sie, liebe Julia, am Ende des Vierten [259] Aktes einen Becher nehmen. Es ist aber besser, daß wir alles lassen, wie bey der ersten Vorstellung.
Wohlbefinden und Muth!
G.