46/132.

An Friedrich Jacob Soret

Die Stufen, theuerster Herr, sind wirklich frisch und interessant; ich würde sie auf alle Fälle für mich und Jena behalten, auch Ihnen das etwa Gefällige angeboten haben.

[133] Nach Ihrer Einleitung und Anordnung jedoch lasse ich das Ganze zu mir bringen und auslegen, welches gefällig zu betrachten Sie schönstens eingeladen sind. Ich bemerke zugleich, daß seine Forderung preußisch Geld gemeint ist. Tausend Dank für den freundlichen und fördernden Antheil.

treulichst

Weimar den 5. November 1829.

J. W. v. Goethe.

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-955E-0