45/176.

An Friedrich Jacob Soret

Hiebey, mein Theuerster, wieder etwas zu fortgesetzter Beschäftigung. Auch ohne gemeinsame Überlegung deshalb werden Sie die Gefälligkeit haben dasjenige, was Ihnen recht dünkt, aufzunehmen und, was allenfalls noch zweifelhaft seyn sollte, auf eine Unterredung zu versparen.

Ich freue mich, unser Geschäft so wohl prosperiren zu sehen.

Alles Wünschenswerthe!

ergebenst

Weimar den 26. März 1829.

J. W. v. Goethe

Der annotierte Datenbestand der Digitalen Bibliothek inklusive Metadaten sowie davon einzeln zugängliche Teile sind eine Abwandlung des Datenbestandes von www.editura.de durch TextGrid und werden unter der Lizenz Creative Commons Namensnennung 3.0 Deutschland Lizenz (by-Nennung TextGrid, www.editura.de) veröffentlicht. Die Lizenz bezieht sich nicht auf die der Annotation zu Grunde liegenden allgemeinfreien Texte (Siehe auch Punkt 2 der Lizenzbestimmungen).

Lizenzvertrag

Eine vereinfachte Zusammenfassung des rechtsverbindlichen Lizenzvertrages in allgemeinverständlicher Sprache

Hinweise zur Lizenz und zur Digitalen Bibliothek


Rechtsinhaber*in
TextGrid

Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Friedrich Jacob Soret. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-95F4-9