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An Johann Heinrich Meyer

Da ich, mein Werthester, mich ganz und gar still und einsam halten muß; so kann ich Sie leider nicht, wie ich gewünscht hatte, zu Mittag sehen. Nächstens mehr. Gehen Sie in unsern Geschäften ruhig fort; Schuchardten ist ein hübsches Stübchen im Jägerhause angewiesen.

treulichst

Weimar den 25. März 1825.

G.


Sie haben, hör ich, schon persönlich abgesagt; möge [154] sich bey Ihnen auch alles bald wieder herstellen. Ich fürchte wir haben alle noch lange an diesem Unfalle zu leiden.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1825. An Johann Heinrich Meyer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9A55-5