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An Friedrich Theodor von Müller

[Weimar] d. 14. März 1812.

Ew. Hochwohlgeb.

haben mir Hoffnung gemacht daß Herr v. St. Aignan Sonntag früh einige Stunden bey mir zuzubringen gedencken. Er hat auch selbst einige Worte mir darüber bey Hofe gesagt. Nun weis ich aber nicht ob die Gegenwart des Marschall Ney und die augenblickliche Truppen Bewegung...

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1812. An Friedrich Theodor von Müller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9BEE-5