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An Caroline Riemer, geb. Ulrich

[Concept.]

Es ist an Riemers Erhaltung dem Geschäft, mir und Ihnen soviel gelegen, daß ich mir zur Pflicht achte, von dessen Zustand auf das genauste von Tag zu Tag unterrichtet zu seyn; deshalb ich Sie ersuche, Herrn Geh. Hofrath Huschke freundlich zu veranlassen, daß Herr Hofrath Vogel bey der Cur mit zugezogen werde, indem ich durch denselben oftmalige Nachricht erhalten könne. Legen Sie Herrn Geh. Hofrath Huschke und seinem werthen Sohne Gegenwärtiges vor und beruhigen Sie mich baldigst.

Weimar den 5. Juni 1828.

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TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1828. An Caroline Riemer, geb. Ulrich. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9D53-2