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An Christian Ernst Friedrich Weller

[Concept.]

Wollen Sie, mein Werthester, das Beykommende so lange bewahren, bis Sie dem lieben Knaben von dem abgebildeten Pathen und dessen freundlich-treuem Verhältnisse zu den theuern Eltern nähere Kenntniß geben können, so erfüllen Sie einen angelegentlichen Wunsch des Ihnen und den Ihrigen wahrhaft ergebenen.

Weimar den 28. August 1829.

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Briefe. 1829. An Christian Ernst Friedrich Weller. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-9EC4-9