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An Carl Ludwig von Knebel
Beyliegendes wollte ich dir schon neulich Mittag zum Nachtische vorlegen, es fehlte aber einiges daran, das heißt bey solchen Producktionen es fehlte viel. Darum nim das Gedicht jetzt um desto freundlicher auf, als du die Resultate unsrer Gespräche darin finden wirst. Lebe recht wohl und fahre fort mich durch Theilnahme zu erfreuen.
G.