1810, 21. Juni.


Mit Friedrich Wilhelm Riemer

»Der Mensch kommt moraliter ebenso nackt auf die Welt als physice, obgleich später in diesem Sinne. [317] Daher ist er (seine Seele) in der Jugend so empfindlich gegen die äußere Witterung, ob er sich gleich nach und nach daran bis auf einen gewissen Grad gewöhnt.«

[318]

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Zitationsvorschlag für dieses Objekt
TextGrid Repository (2012). Goethe: Gespräche. 1810. 1810, 21. Juni. Mit Friedrich Wilhelm Riemer. Digitale Bibliothek. TextGrid. https://hdl.handle.net/11858/00-1734-0000-0006-A017-4