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Nach Tische wird die Aldobrandinische Hochzeit aufgezogen, unter schöner Beleuchtung von dem, gegenüber auf den Dächern liegenden Schnee. Goethe äußert dabei die Muthmaßung, daß vielleicht der Maler, der eine etwas frechlustige Composition machen wollte, die Hauptfiguren der pronuba und der nova nupta nach einem Gemälde des Echion, das Plinius (XXXV, 10) nova nupta, verecundia notabilis nennt, copirt, das andere aber aus verschiedenen Stücken componirt habe.
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Goethes Witz über Gerning: er nehme die Königinnen nicht inacht; die Syrakusanische Königin Philistis sei ihm abhanden gekommen.